Behandlungsmöglichkeiten
Zu verschiedenen Zeiten sind unter Umständen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten erforderlich, und manchmal ist eine Kombination von Behandlungen notwendig. Es kann sein, dass Sie mehrere Optionen ausprobieren müssen, bevor Sie eine finden, die zu diesem Zeitpunkt Ihren Bedürfnissen entspricht.
Manchmal kann es schwerfallen, sich an Freunde und Familienangehörige zu wenden, aber die Menschen, die Ihnen am nächsten stehen, kennen Sie am besten und können eine wertvolle Ressource sein. Sie kennen vielleicht Personen, die in Ihrer Situation waren und können Ihnen helfen, die Unterstützung zu erhalten, die Sie benötigen.
Wie soll ich mit meinen Freunden und meiner Familie sprechen?
Sie werden wahrscheinlich Gefühle von Scham, Schuld, Verlegenheit oder Angst erfahren, wenn Sie daran denken, sich zum ersten Mal jemandem zu öffnen. Versuchen Sie, sich an eine unvoreingenommene Person zu wenden. Drogen- und Alkoholkonsum sowie psychische Erkrankungen sind oft mit einem Stigma behaftet, aber es wird zunehmend akzeptiert, offen über diese Dinge zu sprechen. Es ist wichtig, das Stigma in Frage zu stellen, indem man sich ohne Schamgefühle auf Gespräche einlässt.
Ein gutes Netzwerk aus unterstützenden Familienmitgliedern und Freunden ist wichtig. Es hilft Ihnen, professionelle Hilfe zu suchen und zu nutzen. Freunde und Familie können Sie an Termine erinnern und Sie motivieren, weiterzumachen, wenn es schwierig wird.
Manchmal kann es schwerfallen, sich an Freunde und Familienangehörige zu wenden, aber die Menschen, die Ihnen am nächsten stehen, kennen Sie am besten und können eine wertvolle Ressource sein. Sie kennen vielleicht Personen, die in Ihrer Situation waren und können Ihnen helfen, die Unterstützung zu erhalten, die Sie benötigen.
Wie soll ich mit meinen Freunden und meiner Familie sprechen?
Sie werden wahrscheinlich Gefühle von Scham, Schuld, Verlegenheit oder Angst erfahren, wenn Sie daran denken, sich zum ersten Mal jemandem zu öffnen. Versuchen Sie, sich an eine unvoreingenommene Person zu wenden. Drogen- und Alkoholkonsum sowie psychische Erkrankungen sind oft mit einem Stigma behaftet, aber es wird zunehmend akzeptiert, offen über diese Dinge zu sprechen. Es ist wichtig, das Stigma in Frage zu stellen, indem man sich ohne Schamgefühle auf Gespräche einlässt.
Ein gutes Netzwerk aus unterstützenden Familienmitgliedern und Freunden ist wichtig. Es hilft Ihnen, professionelle Hilfe zu suchen und zu nutzen. Freunde und Familie können Sie an Termine erinnern und Sie motivieren, weiterzumachen, wenn es schwierig wird.
Manchmal kann es schwerfallen, sich an Freunde und Familienangehörige zu wenden, aber die Menschen, die Ihnen am nächsten stehen, kennen Sie am besten und können eine wertvolle Ressource sein. Sie kennen vielleicht Personen, die in Ihrer Situation waren und können Ihnen helfen, die Unterstützung zu erhalten, die Sie benötigen.
Wie soll ich mit meinen Freunden und meiner Familie sprechen?
Sie werden wahrscheinlich Gefühle von Scham, Schuld, Verlegenheit oder Angst erfahren, wenn Sie daran denken, sich zum ersten Mal jemandem zu öffnen. Versuchen Sie, sich an eine unvoreingenommene Person zu wenden. Drogen- und Alkoholkonsum sowie psychische Erkrankungen sind oft mit einem Stigma behaftet, aber es wird zunehmend akzeptiert, offen über diese Dinge zu sprechen. Es ist wichtig, das Stigma in Frage zu stellen, indem man sich ohne Schamgefühle auf Gespräche einlässt.
Ein gutes Netzwerk aus unterstützenden Familienmitgliedern und Freunden ist wichtig. Es hilft Ihnen, professionelle Hilfe zu suchen und zu nutzen. Freunde und Familie können Sie an Termine erinnern und Sie motivieren, weiterzumachen, wenn es schwierig wird.
Manchmal kann es schwerfallen, sich an Freunde und Familienangehörige zu wenden, aber die Menschen, die Ihnen am nächsten stehen, kennen Sie am besten und können eine wertvolle Ressource sein. Sie kennen vielleicht Personen, die in Ihrer Situation waren und können Ihnen helfen, die Unterstützung zu erhalten, die Sie benötigen.
Wie soll ich mit meinen Freunden und meiner Familie sprechen?
Sie werden wahrscheinlich Gefühle von Scham, Schuld, Verlegenheit oder Angst erfahren, wenn Sie daran denken, sich zum ersten Mal jemandem zu öffnen. Versuchen Sie, sich an eine unvoreingenommene Person zu wenden. Drogen- und Alkoholkonsum sowie psychische Erkrankungen sind oft mit einem Stigma behaftet, aber es wird zunehmend akzeptiert, offen über diese Dinge zu sprechen. Es ist wichtig, das Stigma in Frage zu stellen, indem man sich ohne Schamgefühle auf Gespräche einlässt.
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Sie werden wahrscheinlich Gefühle von Scham, Schuld, Verlegenheit oder Angst erfahren, wenn Sie daran denken, sich zum ersten Mal jemandem zu öffnen. Versuchen Sie, sich an eine unvoreingenommene Person zu wenden. Drogen- und Alkoholkonsum sowie psychische Erkrankungen sind oft mit einem Stigma behaftet, aber es wird zunehmend akzeptiert, offen über diese Dinge zu sprechen. Es ist wichtig, das Stigma in Frage zu stellen, indem man sich ohne Schamgefühle auf Gespräche einlässt.
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Sie werden wahrscheinlich Gefühle von Scham, Schuld, Verlegenheit oder Angst erfahren, wenn Sie daran denken, sich zum ersten Mal jemandem zu öffnen. Versuchen Sie, sich an eine unvoreingenommene Person zu wenden. Drogen- und Alkoholkonsum sowie psychische Erkrankungen sind oft mit einem Stigma behaftet, aber es wird zunehmend akzeptiert, offen über diese Dinge zu sprechen. Es ist wichtig, das Stigma in Frage zu stellen, indem man sich ohne Schamgefühle auf Gespräche einlässt.
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Manchmal kann es schwerfallen, sich an Freunde und Familienangehörige zu wenden, aber die Menschen, die Ihnen am nächsten stehen, kennen Sie am besten und können eine wertvolle Ressource sein. Sie kennen vielleicht Personen, die in Ihrer Situation waren und können Ihnen helfen, die Unterstützung zu erhalten, die Sie benötigen.
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Sie werden wahrscheinlich Gefühle von Scham, Schuld, Verlegenheit oder Angst erfahren, wenn Sie daran denken, sich zum ersten Mal jemandem zu öffnen. Versuchen Sie, sich an eine unvoreingenommene Person zu wenden. Drogen- und Alkoholkonsum sowie psychische Erkrankungen sind oft mit einem Stigma behaftet, aber es wird zunehmend akzeptiert, offen über diese Dinge zu sprechen. Es ist wichtig, das Stigma in Frage zu stellen, indem man sich ohne Schamgefühle auf Gespräche einlässt.
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Die Alkohol- und Drogenberatung (ADIS) ist ein vertraulicher Informations-, Beratungs- und Telefondienst, der das ganze Jahr über an 7 Tagen in der Woche von 8:30 Uhr bis 22:00 Uhr erreichbar ist.
Der Beratungsdienst bietet:
- Informationen über Alkohol, illegale Drogen und einige verschreibungspflichtige Medikamente.
- Beratung und professionelle Unterstützung, die Ihnen dabei hilft, mit Ihrem eigenen oder dem Alkohol- oder Drogenproblem einer anderen Person umzugehen und es zu verstehen.
- Überweisungsmöglichkeiten, wenn Sie weitere Hilfe benötigen.
- Broschüren zu Informationen und Beratungsdiensten rund um Alkohol und andere Drogen.
Was geschieht, wenn ich anrufe?
Die Telefonberater werden Ihnen zuhören und Ihnen Fragen zu Ihrem Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Wenn Sie in der Vergangenheit bereits Beratungsdienste in Anspruch genommen haben, werden die Berater auch Fragen zu Ihren Erfahrungen mit dem früheren Dienst stellen. Wenn Sie fortlaufende Unterstützung benötigen, werden die Berater mit Ihnen zusammenarbeiten, um eine geeignete Überweisungsoption zu finden, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Dies kann beinhalten, dass sie mit Ihnen einen Termin mit einem spezialisierten Alkohol- und Drogenberater vereinbaren, eine Überweisung an eine andere DASSA-Einrichtung wie z. B. eine Entgiftungs- und Rehabilitationseinrichtung ausstellen oder Sie an Ihren Hausarzt oder eine nicht-staatliche Einrichtung überweisen.
Die Alkohol- und Drogenberatung (ADIS) ist ein vertraulicher Informations-, Beratungs- und Telefondienst, der das ganze Jahr über an 7 Tagen in der Woche von 8:30 Uhr bis 22:00 Uhr erreichbar ist.
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- Informationen über Alkohol, illegale Drogen und einige verschreibungspflichtige Medikamente.
- Beratung und professionelle Unterstützung, die Ihnen dabei hilft, mit Ihrem eigenen oder dem Alkohol- oder Drogenproblem einer anderen Person umzugehen und es zu verstehen.
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Die Alkohol- und Drogenberatung (ADIS) ist ein vertraulicher Informations-, Beratungs- und Telefondienst, der das ganze Jahr über an 7 Tagen in der Woche von 8:30 Uhr bis 22:00 Uhr erreichbar ist.
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Die Telefonberater werden Ihnen zuhören und Ihnen Fragen zu Ihrem Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Wenn Sie in der Vergangenheit bereits Beratungsdienste in Anspruch genommen haben, werden die Berater auch Fragen zu Ihren Erfahrungen mit dem früheren Dienst stellen. Wenn Sie fortlaufende Unterstützung benötigen, werden die Berater mit Ihnen zusammenarbeiten, um eine geeignete Überweisungsoption zu finden, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Dies kann beinhalten, dass sie mit Ihnen einen Termin mit einem spezialisierten Alkohol- und Drogenberater vereinbaren, eine Überweisung an eine andere DASSA-Einrichtung wie z. B. eine Entgiftungs- und Rehabilitationseinrichtung ausstellen oder Sie an Ihren Hausarzt oder eine nicht-staatliche Einrichtung überweisen.
Ausnüchterungseinrichtungen bieten eine nicht-medizinische Umgebung, in der man auf sichere Weise nüchtern werden kann. Die meisten bieten eine Mahlzeit und eine Dusche und können jemanden bei Bedarf an entsprechende Einrichtungen weitervermitteln.
Informationen zu diesen Hilfsangeboten finden Sie im Anbieterverzeichnis.
Ausnüchterungseinrichtungen bieten eine nicht-medizinische Umgebung, in der man auf sichere Weise nüchtern werden kann. Die meisten bieten eine Mahlzeit und eine Dusche und können jemanden bei Bedarf an entsprechende Einrichtungen weitervermitteln.
Informationen zu diesen Hilfsangeboten finden Sie im Anbieterverzeichnis.
Ausnüchterungseinrichtungen bieten eine nicht-medizinische Umgebung, in der man auf sichere Weise nüchtern werden kann. Die meisten bieten eine Mahlzeit und eine Dusche und können jemanden bei Bedarf an entsprechende Einrichtungen weitervermitteln.
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Ausnüchterungseinrichtungen bieten eine nicht-medizinische Umgebung, in der man auf sichere Weise nüchtern werden kann. Die meisten bieten eine Mahlzeit und eine Dusche und können jemanden bei Bedarf an entsprechende Einrichtungen weitervermitteln.
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Ausnüchterungseinrichtungen bieten eine nicht-medizinische Umgebung, in der man auf sichere Weise nüchtern werden kann. Die meisten bieten eine Mahlzeit und eine Dusche und können jemanden bei Bedarf an entsprechende Einrichtungen weitervermitteln.
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Ausnüchterungseinrichtungen bieten eine nicht-medizinische Umgebung, in der man auf sichere Weise nüchtern werden kann. Die meisten bieten eine Mahlzeit und eine Dusche und können jemanden bei Bedarf an entsprechende Einrichtungen weitervermitteln.
Informationen zu diesen Hilfsangeboten finden Sie im Anbieterverzeichnis.
Ausnüchterungseinrichtungen bieten eine nicht-medizinische Umgebung, in der man auf sichere Weise nüchtern werden kann. Die meisten bieten eine Mahlzeit und eine Dusche und können jemanden bei Bedarf an entsprechende Einrichtungen weitervermitteln.
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Ein Besuch bei Ihrem Hausarzt ist ein guter Ansatz, um Ihren Tabak-, Alkohol- oder sonstigen Drogenkonsum zu besprechen, da sich dort herausfinden lässt, wie Ihre Gesundheit davon beeinträchtigt wird. Ihr Hausarzt kennt auch die örtlichen Behandlungsmöglichkeiten. Wenn Sie keinen festen Hausarzt haben, fragen Sie Freunde, Verwandte oder Nachbarn nach deren Vorschlägen oder besuchen Sie Ihr örtliches Ärztezentrum. Alternativ können Sie online nach einem Allgemeinarzt in Ihrer Nähe suchen.
Ein Besuch bei Ihrem Hausarzt ist ein guter Ansatz, um Ihren Tabak-, Alkohol- oder sonstigen Drogenkonsum zu besprechen, da sich dort herausfinden lässt, wie Ihre Gesundheit davon beeinträchtigt wird. Ihr Hausarzt kennt auch die örtlichen Behandlungsmöglichkeiten. Wenn Sie keinen festen Hausarzt haben, fragen Sie Freunde, Verwandte oder Nachbarn nach deren Vorschlägen oder besuchen Sie Ihr örtliches Ärztezentrum. Alternativ können Sie online nach einem Allgemeinarzt in Ihrer Nähe suchen.
Ein Besuch bei Ihrem Hausarzt ist ein guter Ansatz, um Ihren Tabak-, Alkohol- oder sonstigen Drogenkonsum zu besprechen, da sich dort herausfinden lässt, wie Ihre Gesundheit davon beeinträchtigt wird. Ihr Hausarzt kennt auch die örtlichen Behandlungsmöglichkeiten. Wenn Sie keinen festen Hausarzt haben, fragen Sie Freunde, Verwandte oder Nachbarn nach deren Vorschlägen oder besuchen Sie Ihr örtliches Ärztezentrum. Alternativ können Sie online nach einem Allgemeinarzt in Ihrer Nähe suchen.
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Ein Besuch bei Ihrem Hausarzt ist ein guter Ansatz, um Ihren Tabak-, Alkohol- oder sonstigen Drogenkonsum zu besprechen, da sich dort herausfinden lässt, wie Ihre Gesundheit davon beeinträchtigt wird. Ihr Hausarzt kennt auch die örtlichen Behandlungsmöglichkeiten. Wenn Sie keinen festen Hausarzt haben, fragen Sie Freunde, Verwandte oder Nachbarn nach deren Vorschlägen oder besuchen Sie Ihr örtliches Ärztezentrum. Alternativ können Sie online nach einem Allgemeinarzt in Ihrer Nähe suchen.
Ein Besuch bei Ihrem Hausarzt ist ein guter Ansatz, um Ihren Tabak-, Alkohol- oder sonstigen Drogenkonsum zu besprechen, da sich dort herausfinden lässt, wie Ihre Gesundheit davon beeinträchtigt wird. Ihr Hausarzt kennt auch die örtlichen Behandlungsmöglichkeiten. Wenn Sie keinen festen Hausarzt haben, fragen Sie Freunde, Verwandte oder Nachbarn nach deren Vorschlägen oder besuchen Sie Ihr örtliches Ärztezentrum. Alternativ können Sie online nach einem Allgemeinarzt in Ihrer Nähe suchen.
- Einen Allgemeinarzt im staatlichen Verzeichnis der Gesundheitsdienste (National Health Services Directory) finden
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Wie spreche ich mit meinem Hausarzt?
Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, offen mit Ihrem Hausarzt zu sein. Ihre Informationen sind vertraulich. Je besser Ihr Arzt Ihre Situation versteht, desto besser kann er oder sie Ihnen helfen. Es ist wichtig, einen Hausarzt zu finden, dem Sie vertrauen, und es ist in Ordnung, Ihren Hausarzt zu bitten, Dinge zu erklären, wenn Sie sie nicht verstehen. Wenn Sie lieber nicht zu Ihrem Hausarzt gehen möchten, sollten Sie jemanden suchen, dem Sie vertrauen und bei dem Sie sich trauen, ehrlich zu sein.
Was wird mein Hausarzt tun?
Um ein gutes Verständnis Ihrer Situation zu erhalten, wird Ihr Hausarzt Ihnen Fragen zu Ihrem früheren und gegenwärtigen Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Es kann sein, dass er oder sie Bluttests anordnet, eine körperliche Untersuchung durchführt, Medikamente verschreibt oder Sie an andere Hilfestellen überweist. Falls angebracht, kann Ihr Hausarzt Ihnen auch dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch sicher und komfortabel zu Hause zu beenden.
Wie spreche ich mit meinem Hausarzt?
Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, offen mit Ihrem Hausarzt zu sein. Ihre Informationen sind vertraulich. Je besser Ihr Arzt Ihre Situation versteht, desto besser kann er oder sie Ihnen helfen. Es ist wichtig, einen Hausarzt zu finden, dem Sie vertrauen, und es ist in Ordnung, Ihren Hausarzt zu bitten, Dinge zu erklären, wenn Sie sie nicht verstehen. Wenn Sie lieber nicht zu Ihrem Hausarzt gehen möchten, sollten Sie jemanden suchen, dem Sie vertrauen und bei dem Sie sich trauen, ehrlich zu sein.
Was wird mein Hausarzt tun?
Um ein gutes Verständnis Ihrer Situation zu erhalten, wird Ihr Hausarzt Ihnen Fragen zu Ihrem früheren und gegenwärtigen Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Es kann sein, dass er oder sie Bluttests anordnet, eine körperliche Untersuchung durchführt, Medikamente verschreibt oder Sie an andere Hilfestellen überweist. Falls angebracht, kann Ihr Hausarzt Ihnen auch dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch sicher und komfortabel zu Hause zu beenden.
Wie spreche ich mit meinem Hausarzt?
Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, offen mit Ihrem Hausarzt zu sein. Ihre Informationen sind vertraulich. Je besser Ihr Arzt Ihre Situation versteht, desto besser kann er oder sie Ihnen helfen. Es ist wichtig, einen Hausarzt zu finden, dem Sie vertrauen, und es ist in Ordnung, Ihren Hausarzt zu bitten, Dinge zu erklären, wenn Sie sie nicht verstehen. Wenn Sie lieber nicht zu Ihrem Hausarzt gehen möchten, sollten Sie jemanden suchen, dem Sie vertrauen und bei dem Sie sich trauen, ehrlich zu sein.
Was wird mein Hausarzt tun?
Um ein gutes Verständnis Ihrer Situation zu erhalten, wird Ihr Hausarzt Ihnen Fragen zu Ihrem früheren und gegenwärtigen Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Es kann sein, dass er oder sie Bluttests anordnet, eine körperliche Untersuchung durchführt, Medikamente verschreibt oder Sie an andere Hilfestellen überweist. Falls angebracht, kann Ihr Hausarzt Ihnen auch dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch sicher und komfortabel zu Hause zu beenden.
Wie spreche ich mit meinem Hausarzt?
Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, offen mit Ihrem Hausarzt zu sein. Ihre Informationen sind vertraulich. Je besser Ihr Arzt Ihre Situation versteht, desto besser kann er oder sie Ihnen helfen. Es ist wichtig, einen Hausarzt zu finden, dem Sie vertrauen, und es ist in Ordnung, Ihren Hausarzt zu bitten, Dinge zu erklären, wenn Sie sie nicht verstehen. Wenn Sie lieber nicht zu Ihrem Hausarzt gehen möchten, sollten Sie jemanden suchen, dem Sie vertrauen und bei dem Sie sich trauen, ehrlich zu sein.
Was wird mein Hausarzt tun?
Um ein gutes Verständnis Ihrer Situation zu erhalten, wird Ihr Hausarzt Ihnen Fragen zu Ihrem früheren und gegenwärtigen Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Es kann sein, dass er oder sie Bluttests anordnet, eine körperliche Untersuchung durchführt, Medikamente verschreibt oder Sie an andere Hilfestellen überweist. Falls angebracht, kann Ihr Hausarzt Ihnen auch dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch sicher und komfortabel zu Hause zu beenden.
Wie spreche ich mit meinem Hausarzt?
Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, offen mit Ihrem Hausarzt zu sein. Ihre Informationen sind vertraulich. Je besser Ihr Arzt Ihre Situation versteht, desto besser kann er oder sie Ihnen helfen. Es ist wichtig, einen Hausarzt zu finden, dem Sie vertrauen, und es ist in Ordnung, Ihren Hausarzt zu bitten, Dinge zu erklären, wenn Sie sie nicht verstehen. Wenn Sie lieber nicht zu Ihrem Hausarzt gehen möchten, sollten Sie jemanden suchen, dem Sie vertrauen und bei dem Sie sich trauen, ehrlich zu sein.
Was wird mein Hausarzt tun?
Um ein gutes Verständnis Ihrer Situation zu erhalten, wird Ihr Hausarzt Ihnen Fragen zu Ihrem früheren und gegenwärtigen Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Es kann sein, dass er oder sie Bluttests anordnet, eine körperliche Untersuchung durchführt, Medikamente verschreibt oder Sie an andere Hilfestellen überweist. Falls angebracht, kann Ihr Hausarzt Ihnen auch dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch sicher und komfortabel zu Hause zu beenden.
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Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, offen mit Ihrem Hausarzt zu sein. Ihre Informationen sind vertraulich. Je besser Ihr Arzt Ihre Situation versteht, desto besser kann er oder sie Ihnen helfen. Es ist wichtig, einen Hausarzt zu finden, dem Sie vertrauen, und es ist in Ordnung, Ihren Hausarzt zu bitten, Dinge zu erklären, wenn Sie sie nicht verstehen. Wenn Sie lieber nicht zu Ihrem Hausarzt gehen möchten, sollten Sie jemanden suchen, dem Sie vertrauen und bei dem Sie sich trauen, ehrlich zu sein.
Was wird mein Hausarzt tun?
Um ein gutes Verständnis Ihrer Situation zu erhalten, wird Ihr Hausarzt Ihnen Fragen zu Ihrem früheren und gegenwärtigen Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Es kann sein, dass er oder sie Bluttests anordnet, eine körperliche Untersuchung durchführt, Medikamente verschreibt oder Sie an andere Hilfestellen überweist. Falls angebracht, kann Ihr Hausarzt Ihnen auch dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch sicher und komfortabel zu Hause zu beenden.
Wie spreche ich mit meinem Hausarzt?
Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, offen mit Ihrem Hausarzt zu sein. Ihre Informationen sind vertraulich. Je besser Ihr Arzt Ihre Situation versteht, desto besser kann er oder sie Ihnen helfen. Es ist wichtig, einen Hausarzt zu finden, dem Sie vertrauen, und es ist in Ordnung, Ihren Hausarzt zu bitten, Dinge zu erklären, wenn Sie sie nicht verstehen. Wenn Sie lieber nicht zu Ihrem Hausarzt gehen möchten, sollten Sie jemanden suchen, dem Sie vertrauen und bei dem Sie sich trauen, ehrlich zu sein.
Was wird mein Hausarzt tun?
Um ein gutes Verständnis Ihrer Situation zu erhalten, wird Ihr Hausarzt Ihnen Fragen zu Ihrem früheren und gegenwärtigen Drogen- oder Alkoholkonsum stellen. Es kann sein, dass er oder sie Bluttests anordnet, eine körperliche Untersuchung durchführt, Medikamente verschreibt oder Sie an andere Hilfestellen überweist. Falls angebracht, kann Ihr Hausarzt Ihnen auch dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch sicher und komfortabel zu Hause zu beenden.
Es gibt eine Reihe verschiedener Beratungsformen und -ansätze, die Menschen helfen können, die mit Alkohol- und Drogenkonsum kämpfen. Die Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu beenden und zu verhindern, dass Sie rückfällig werden.
Es gibt verschiedene Arten von Beratung. Sie haben vielleicht von Begriffen wie Motivationsinterview, Motivationssteigerungstherapie (MET), Case Management, Zielsetzung, kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Community Reinforcement Approach (CRA), Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), dialektische Verhaltenstherapie (DBT), und Rückfallprävention gehört.
Alle diese Begriffe beschreiben lediglich verschiedene Beratungsmethoden. Ihr Berater kann Ihnen die verschiedenen Ansätze erklären und was für Sie am besten funktionieren könnte.
Es gibt eine Reihe verschiedener Beratungsformen und -ansätze, die Menschen helfen können, die mit Alkohol- und Drogenkonsum kämpfen. Die Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu beenden und zu verhindern, dass Sie rückfällig werden.
Es gibt verschiedene Arten von Beratung. Sie haben vielleicht von Begriffen wie Motivationsinterview, Motivationssteigerungstherapie (MET), Case Management, Zielsetzung, kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Community Reinforcement Approach (CRA), Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), dialektische Verhaltenstherapie (DBT), und Rückfallprävention gehört.
Alle diese Begriffe beschreiben lediglich verschiedene Beratungsmethoden. Ihr Berater kann Ihnen die verschiedenen Ansätze erklären und was für Sie am besten funktionieren könnte.
Es gibt eine Reihe verschiedener Beratungsformen und -ansätze, die Menschen helfen können, die mit Alkohol- und Drogenkonsum kämpfen. Die Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu beenden und zu verhindern, dass Sie rückfällig werden.
Es gibt verschiedene Arten von Beratung. Sie haben vielleicht von Begriffen wie Motivationsinterview, Motivationssteigerungstherapie (MET), Case Management, Zielsetzung, kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Community Reinforcement Approach (CRA), Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), dialektische Verhaltenstherapie (DBT), und Rückfallprävention gehört.
Alle diese Begriffe beschreiben lediglich verschiedene Beratungsmethoden. Ihr Berater kann Ihnen die verschiedenen Ansätze erklären und was für Sie am besten funktionieren könnte.
Es gibt eine Reihe verschiedener Beratungsformen und -ansätze, die Menschen helfen können, die mit Alkohol- und Drogenkonsum kämpfen. Die Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu beenden und zu verhindern, dass Sie rückfällig werden.
Es gibt verschiedene Arten von Beratung. Sie haben vielleicht von Begriffen wie Motivationsinterview, Motivationssteigerungstherapie (MET), Case Management, Zielsetzung, kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Community Reinforcement Approach (CRA), Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), dialektische Verhaltenstherapie (DBT), und Rückfallprävention gehört.
Alle diese Begriffe beschreiben lediglich verschiedene Beratungsmethoden. Ihr Berater kann Ihnen die verschiedenen Ansätze erklären und was für Sie am besten funktionieren könnte.
Es gibt eine Reihe verschiedener Beratungsformen und -ansätze, die Menschen helfen können, die mit Alkohol- und Drogenkonsum kämpfen. Die Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu beenden und zu verhindern, dass Sie rückfällig werden.
Es gibt verschiedene Arten von Beratung. Sie haben vielleicht von Begriffen wie Motivationsinterview, Motivationssteigerungstherapie (MET), Case Management, Zielsetzung, kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Community Reinforcement Approach (CRA), Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), dialektische Verhaltenstherapie (DBT), und Rückfallprävention gehört.
Alle diese Begriffe beschreiben lediglich verschiedene Beratungsmethoden. Ihr Berater kann Ihnen die verschiedenen Ansätze erklären und was für Sie am besten funktionieren könnte.
Es gibt eine Reihe verschiedener Beratungsformen und -ansätze, die Menschen helfen können, die mit Alkohol- und Drogenkonsum kämpfen. Die Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu beenden und zu verhindern, dass Sie rückfällig werden.
Es gibt verschiedene Arten von Beratung. Sie haben vielleicht von Begriffen wie Motivationsinterview, Motivationssteigerungstherapie (MET), Case Management, Zielsetzung, kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Community Reinforcement Approach (CRA), Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), dialektische Verhaltenstherapie (DBT), und Rückfallprävention gehört.
Alle diese Begriffe beschreiben lediglich verschiedene Beratungsmethoden. Ihr Berater kann Ihnen die verschiedenen Ansätze erklären und was für Sie am besten funktionieren könnte.
Es gibt eine Reihe verschiedener Beratungsformen und -ansätze, die Menschen helfen können, die mit Alkohol- und Drogenkonsum kämpfen. Die Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihren Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu beenden und zu verhindern, dass Sie rückfällig werden.
Es gibt verschiedene Arten von Beratung. Sie haben vielleicht von Begriffen wie Motivationsinterview, Motivationssteigerungstherapie (MET), Case Management, Zielsetzung, kognitive Verhaltenstherapie (CBT), Community Reinforcement Approach (CRA), Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), dialektische Verhaltenstherapie (DBT), und Rückfallprävention gehört.
Alle diese Begriffe beschreiben lediglich verschiedene Beratungsmethoden. Ihr Berater kann Ihnen die verschiedenen Ansätze erklären und was für Sie am besten funktionieren könnte.
Bei der medikamentengestützten Behandlung werden Medikamente verschrieben, um Entzugserscheinungen zu reduzieren, das Verlangen zu kontrollieren und die Wirkung von Alkohol und anderen Drogen zu blockieren oder zu verändern. Eine medikamentöse Behandlung allein reicht nicht aus, um eine dauerhafte Genesung von der Abhängigkeit zu erreichen. In der Regel werden Sie während einer medikamentengestützten Behandlung auch an einer Form von Beratung oder an Gruppentherapie teilnehmen.
Beispiele für eine medikamentengestützte Behandlung sind Naltrexon, Acamprosat, Disulfiram (Antabuse), Methadon und Buprenorphin/Naloxon (Suboxone). Ihr Hausarzt kann alle diese Medikamente außer Methadon verschreiben. Um Methadon zu verschreiben, muss ein Allgemeinarzt ein akkreditierter Verschreiber sein.
Um Informationen über akkreditierte Allgemeinärzte in Ihrer Nähe zu erhalten, rufen Sie die Alkohol- und Drogenberatung (Alcohol and Drug Information Service – ADIS) unter der Nummer 1300 13 1340 an.
Wenn Sie ein Allgemeinarzt sind und sich für die Ausbildung zu einem Verschreiber für die medikamentengestützte Behandlung von Opioid-Abhängigkeit (MATOD) interessieren, finden Sie hier weitere Informationen.
Bei der medikamentengestützten Behandlung werden Medikamente verschrieben, um Entzugserscheinungen zu reduzieren, das Verlangen zu kontrollieren und die Wirkung von Alkohol und anderen Drogen zu blockieren oder zu verändern. Eine medikamentöse Behandlung allein reicht nicht aus, um eine dauerhafte Genesung von der Abhängigkeit zu erreichen. In der Regel werden Sie während einer medikamentengestützten Behandlung auch an einer Form von Beratung oder an Gruppentherapie teilnehmen.
Beispiele für eine medikamentengestützte Behandlung sind Naltrexon, Acamprosat, Disulfiram (Antabuse), Methadon und Buprenorphin/Naloxon (Suboxone). Ihr Hausarzt kann alle diese Medikamente außer Methadon verschreiben. Um Methadon zu verschreiben, muss ein Allgemeinarzt ein akkreditierter Verschreiber sein.
Um Informationen über akkreditierte Allgemeinärzte in Ihrer Nähe zu erhalten, rufen Sie die Alkohol- und Drogenberatung (Alcohol and Drug Information Service – ADIS) unter der Nummer 1300 13 1340 an.
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Bei der medikamentengestützten Behandlung werden Medikamente verschrieben, um Entzugserscheinungen zu reduzieren, das Verlangen zu kontrollieren und die Wirkung von Alkohol und anderen Drogen zu blockieren oder zu verändern. Eine medikamentöse Behandlung allein reicht nicht aus, um eine dauerhafte Genesung von der Abhängigkeit zu erreichen. In der Regel werden Sie während einer medikamentengestützten Behandlung auch an einer Form von Beratung oder an Gruppentherapie teilnehmen.
Beispiele für eine medikamentengestützte Behandlung sind Naltrexon, Acamprosat, Disulfiram (Antabuse), Methadon und Buprenorphin/Naloxon (Suboxone). Ihr Hausarzt kann alle diese Medikamente außer Methadon verschreiben. Um Methadon zu verschreiben, muss ein Allgemeinarzt ein akkreditierter Verschreiber sein.
Um Informationen über akkreditierte Allgemeinärzte in Ihrer Nähe zu erhalten, rufen Sie die Alkohol- und Drogenberatung (Alcohol and Drug Information Service – ADIS) unter der Nummer 1300 13 1340 an.
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Bei der medikamentengestützten Behandlung werden Medikamente verschrieben, um Entzugserscheinungen zu reduzieren, das Verlangen zu kontrollieren und die Wirkung von Alkohol und anderen Drogen zu blockieren oder zu verändern. Eine medikamentöse Behandlung allein reicht nicht aus, um eine dauerhafte Genesung von der Abhängigkeit zu erreichen. In der Regel werden Sie während einer medikamentengestützten Behandlung auch an einer Form von Beratung oder an Gruppentherapie teilnehmen.
Beispiele für eine medikamentengestützte Behandlung sind Naltrexon, Acamprosat, Disulfiram (Antabuse), Methadon und Buprenorphin/Naloxon (Suboxone). Ihr Hausarzt kann alle diese Medikamente außer Methadon verschreiben. Um Methadon zu verschreiben, muss ein Allgemeinarzt ein akkreditierter Verschreiber sein.
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Beispiele für eine medikamentengestützte Behandlung sind Naltrexon, Acamprosat, Disulfiram (Antabuse), Methadon und Buprenorphin/Naloxon (Suboxone). Ihr Hausarzt kann alle diese Medikamente außer Methadon verschreiben. Um Methadon zu verschreiben, muss ein Allgemeinarzt ein akkreditierter Verschreiber sein.
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Beispiele für eine medikamentengestützte Behandlung sind Naltrexon, Acamprosat, Disulfiram (Antabuse), Methadon und Buprenorphin/Naloxon (Suboxone). Ihr Hausarzt kann alle diese Medikamente außer Methadon verschreiben. Um Methadon zu verschreiben, muss ein Allgemeinarzt ein akkreditierter Verschreiber sein.
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Bei der medikamentengestützten Behandlung werden Medikamente verschrieben, um Entzugserscheinungen zu reduzieren, das Verlangen zu kontrollieren und die Wirkung von Alkohol und anderen Drogen zu blockieren oder zu verändern. Eine medikamentöse Behandlung allein reicht nicht aus, um eine dauerhafte Genesung von der Abhängigkeit zu erreichen. In der Regel werden Sie während einer medikamentengestützten Behandlung auch an einer Form von Beratung oder an Gruppentherapie teilnehmen.
Beispiele für eine medikamentengestützte Behandlung sind Naltrexon, Acamprosat, Disulfiram (Antabuse), Methadon und Buprenorphin/Naloxon (Suboxone). Ihr Hausarzt kann alle diese Medikamente außer Methadon verschreiben. Um Methadon zu verschreiben, muss ein Allgemeinarzt ein akkreditierter Verschreiber sein.
Um Informationen über akkreditierte Allgemeinärzte in Ihrer Nähe zu erhalten, rufen Sie die Alkohol- und Drogenberatung (Alcohol and Drug Information Service – ADIS) unter der Nummer 1300 13 1340 an.
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Es gibt einige Medikamente, deren Einnahme man nicht abrupt absetzen kann. Ein medikamentengestützter Entzug, der oft auch als Entgiftung (Detox) bezeichnet wird, ist für Menschen erforderlich, bei denen Entzugserscheinungen zu erwarten sind. Je nach Grad Ihres Konsums können Sie den Entzug zu Hause mit der Unterstützung Ihres Hausarztes durchführen oder eine öffentliche oder private Entzugseinrichtung aufsuchen, in die Sie kurzzeitig eingewiesen werden.
Was kann ich vom Entzug erwarten?
Entzug oder Entgiftung kann Menschen dabei helfen, Alkohol oder andere Drogen auf sichere Weise und relativ komfortabel aus ihrem Körper zu eliminieren. Eine Entzugs- oder Entgiftungsbehandlung beinhaltet unter Umständen Ruhe, Beratung, gute Ernährung, Vitamine und Medikamente.
Eine Entgiftung des Körpers ist kein Heilmittel für Toleranz und Abhängigkeit, und ohne Nachbehandlung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie rückfällig werden und wieder mit dem Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beginnen.
Entzug unterscheidet sich von Rehabilitation. So ist ein stationärer Entzug erforderlich, bevor Sie in eine Rehabilitationseinrichtung gehen können.
Ein kurzes Video über die Erfahrungen eines Klienten in der stationären Entzugseinrichtung der DASSA.
Dieses Video zeigt, was Sie von der stationären Entzugseinrichtung der DASSA erwarten können.
Es gibt einige Medikamente, deren Einnahme man nicht abrupt absetzen kann. Ein medikamentengestützter Entzug, der oft auch als Entgiftung (Detox) bezeichnet wird, ist für Menschen erforderlich, bei denen Entzugserscheinungen zu erwarten sind. Je nach Grad Ihres Konsums können Sie den Entzug zu Hause mit der Unterstützung Ihres Hausarztes durchführen oder eine öffentliche oder private Entzugseinrichtung aufsuchen, in die Sie kurzzeitig eingewiesen werden.
Was kann ich vom Entzug erwarten?
Entzug oder Entgiftung kann Menschen dabei helfen, Alkohol oder andere Drogen auf sichere Weise und relativ komfortabel aus ihrem Körper zu eliminieren. Eine Entzugs- oder Entgiftungsbehandlung beinhaltet unter Umständen Ruhe, Beratung, gute Ernährung, Vitamine und Medikamente.
Eine Entgiftung des Körpers ist kein Heilmittel für Toleranz und Abhängigkeit, und ohne Nachbehandlung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie rückfällig werden und wieder mit dem Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beginnen.
Entzug unterscheidet sich von Rehabilitation. So ist ein stationärer Entzug erforderlich, bevor Sie in eine Rehabilitationseinrichtung gehen können.
Ein kurzes Video über die Erfahrungen eines Klienten in der stationären Entzugseinrichtung der DASSA.
Dieses Video zeigt, was Sie von der stationären Entzugseinrichtung der DASSA erwarten können.
Es gibt einige Medikamente, deren Einnahme man nicht abrupt absetzen kann. Ein medikamentengestützter Entzug, der oft auch als Entgiftung (Detox) bezeichnet wird, ist für Menschen erforderlich, bei denen Entzugserscheinungen zu erwarten sind. Je nach Grad Ihres Konsums können Sie den Entzug zu Hause mit der Unterstützung Ihres Hausarztes durchführen oder eine öffentliche oder private Entzugseinrichtung aufsuchen, in die Sie kurzzeitig eingewiesen werden.
Was kann ich vom Entzug erwarten?
Entzug oder Entgiftung kann Menschen dabei helfen, Alkohol oder andere Drogen auf sichere Weise und relativ komfortabel aus ihrem Körper zu eliminieren. Eine Entzugs- oder Entgiftungsbehandlung beinhaltet unter Umständen Ruhe, Beratung, gute Ernährung, Vitamine und Medikamente.
Eine Entgiftung des Körpers ist kein Heilmittel für Toleranz und Abhängigkeit, und ohne Nachbehandlung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie rückfällig werden und wieder mit dem Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beginnen.
Entzug unterscheidet sich von Rehabilitation. So ist ein stationärer Entzug erforderlich, bevor Sie in eine Rehabilitationseinrichtung gehen können.
Ein kurzes Video über die Erfahrungen eines Klienten in der stationären Entzugseinrichtung der DASSA.
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Es gibt einige Medikamente, deren Einnahme man nicht abrupt absetzen kann. Ein medikamentengestützter Entzug, der oft auch als Entgiftung (Detox) bezeichnet wird, ist für Menschen erforderlich, bei denen Entzugserscheinungen zu erwarten sind. Je nach Grad Ihres Konsums können Sie den Entzug zu Hause mit der Unterstützung Ihres Hausarztes durchführen oder eine öffentliche oder private Entzugseinrichtung aufsuchen, in die Sie kurzzeitig eingewiesen werden.
Was kann ich vom Entzug erwarten?
Entzug oder Entgiftung kann Menschen dabei helfen, Alkohol oder andere Drogen auf sichere Weise und relativ komfortabel aus ihrem Körper zu eliminieren. Eine Entzugs- oder Entgiftungsbehandlung beinhaltet unter Umständen Ruhe, Beratung, gute Ernährung, Vitamine und Medikamente.
Eine Entgiftung des Körpers ist kein Heilmittel für Toleranz und Abhängigkeit, und ohne Nachbehandlung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie rückfällig werden und wieder mit dem Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beginnen.
Entzug unterscheidet sich von Rehabilitation. So ist ein stationärer Entzug erforderlich, bevor Sie in eine Rehabilitationseinrichtung gehen können.
Ein kurzes Video über die Erfahrungen eines Klienten in der stationären Entzugseinrichtung der DASSA.
Dieses Video zeigt, was Sie von der stationären Entzugseinrichtung der DASSA erwarten können.
Es gibt einige Medikamente, deren Einnahme man nicht abrupt absetzen kann. Ein medikamentengestützter Entzug, der oft auch als Entgiftung (Detox) bezeichnet wird, ist für Menschen erforderlich, bei denen Entzugserscheinungen zu erwarten sind. Je nach Grad Ihres Konsums können Sie den Entzug zu Hause mit der Unterstützung Ihres Hausarztes durchführen oder eine öffentliche oder private Entzugseinrichtung aufsuchen, in die Sie kurzzeitig eingewiesen werden.
Was kann ich vom Entzug erwarten?
Entzug oder Entgiftung kann Menschen dabei helfen, Alkohol oder andere Drogen auf sichere Weise und relativ komfortabel aus ihrem Körper zu eliminieren. Eine Entzugs- oder Entgiftungsbehandlung beinhaltet unter Umständen Ruhe, Beratung, gute Ernährung, Vitamine und Medikamente.
Eine Entgiftung des Körpers ist kein Heilmittel für Toleranz und Abhängigkeit, und ohne Nachbehandlung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie rückfällig werden und wieder mit dem Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beginnen.
Entzug unterscheidet sich von Rehabilitation. So ist ein stationärer Entzug erforderlich, bevor Sie in eine Rehabilitationseinrichtung gehen können.
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Es gibt einige Medikamente, deren Einnahme man nicht abrupt absetzen kann. Ein medikamentengestützter Entzug, der oft auch als Entgiftung (Detox) bezeichnet wird, ist für Menschen erforderlich, bei denen Entzugserscheinungen zu erwarten sind. Je nach Grad Ihres Konsums können Sie den Entzug zu Hause mit der Unterstützung Ihres Hausarztes durchführen oder eine öffentliche oder private Entzugseinrichtung aufsuchen, in die Sie kurzzeitig eingewiesen werden.
Was kann ich vom Entzug erwarten?
Entzug oder Entgiftung kann Menschen dabei helfen, Alkohol oder andere Drogen auf sichere Weise und relativ komfortabel aus ihrem Körper zu eliminieren. Eine Entzugs- oder Entgiftungsbehandlung beinhaltet unter Umständen Ruhe, Beratung, gute Ernährung, Vitamine und Medikamente.
Eine Entgiftung des Körpers ist kein Heilmittel für Toleranz und Abhängigkeit, und ohne Nachbehandlung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie rückfällig werden und wieder mit dem Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beginnen.
Entzug unterscheidet sich von Rehabilitation. So ist ein stationärer Entzug erforderlich, bevor Sie in eine Rehabilitationseinrichtung gehen können.
Ein kurzes Video über die Erfahrungen eines Klienten in der stationären Entzugseinrichtung der DASSA.
Dieses Video zeigt, was Sie von der stationären Entzugseinrichtung der DASSA erwarten können.
Es gibt einige Medikamente, deren Einnahme man nicht abrupt absetzen kann. Ein medikamentengestützter Entzug, der oft auch als Entgiftung (Detox) bezeichnet wird, ist für Menschen erforderlich, bei denen Entzugserscheinungen zu erwarten sind. Je nach Grad Ihres Konsums können Sie den Entzug zu Hause mit der Unterstützung Ihres Hausarztes durchführen oder eine öffentliche oder private Entzugseinrichtung aufsuchen, in die Sie kurzzeitig eingewiesen werden.
Was kann ich vom Entzug erwarten?
Entzug oder Entgiftung kann Menschen dabei helfen, Alkohol oder andere Drogen auf sichere Weise und relativ komfortabel aus ihrem Körper zu eliminieren. Eine Entzugs- oder Entgiftungsbehandlung beinhaltet unter Umständen Ruhe, Beratung, gute Ernährung, Vitamine und Medikamente.
Eine Entgiftung des Körpers ist kein Heilmittel für Toleranz und Abhängigkeit, und ohne Nachbehandlung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie rückfällig werden und wieder mit dem Konsum von Alkohol oder anderen Drogen beginnen.
Entzug unterscheidet sich von Rehabilitation. So ist ein stationärer Entzug erforderlich, bevor Sie in eine Rehabilitationseinrichtung gehen können.
Ein kurzes Video über die Erfahrungen eines Klienten in der stationären Entzugseinrichtung der DASSA.
Dieses Video zeigt, was Sie von der stationären Entzugseinrichtung der DASSA erwarten können.
Eine stationäre Rehabilitationseinrichtung ist ein Ort, an dem eine Person wohnen kann, während sie Beratung und Unterstützung erhält, um eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zu überwinden.
In Südaustralien gibt es eine Reihe von stationären Einrichtungen, darunter strukturierte therapeutische Gemeinschaften oder Unterkünfte für Personen, die ambulant an Gruppen teilnehmen. Die meisten (aber nicht alle) sind abstinenzorientiert und helfen den Bewohnern, Bewältigungs- und Lebensstilkompetenzen aufzubauen.
Hinweis: In der Regel müssen die Bewohner vor der Aufnahme eine Entgiftung durchführen.
Was kann ich von einer stationären Rehabilitation erwarten?
Diese Programme bieten eine sichere Umgebung, in der Fähigkeiten und Einstellungen entwickelt werden können, die einen drogenfreien Lebensstil unterstützen. Die Dauer der stationären Programme variiert von ein paar Wochen bis zu einigen Monaten.
Therapeutische Gemeinschaften sind eine spezielle Form der stationären Rehabilitation. Sie legen den Schwerpunkt darauf, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen und weisen Bewohnern im Rahmen der Behandlung Aufgaben des täglichen Lebens zu.
Es gibt eine Reihe von staatlichen und nicht-staatlichen Rehabilitationseinrichtungen. Staatliche Einrichtungen verwenden unter Umständen einen Prozentsatz Ihres Einkommens (Centrelink/Gehalt), um die Kosten von Essen und Unterkunft zu decken. Nicht-staatliche und private stationäre Rehabilitationseinrichtungen variieren in Bezug auf Kosten, Aufenthaltsdauer, angebotene Leistungen und Umfang der Beteiligung des Personals.
Ein kurzes Video über die Erfahrungen von drei Bewohnern des DASSA Woolshed – einer therapeutischen Wohngemeinschaft für Menschen mit Drogen- oder Alkoholproblemen.
Geschütztes Wohnen (Half-way Häuser)
Geschützte Wohneinrichtungen liegen in Häusern im städtischen Außenbezirk, in denen mehrere Personen, die eine stationäre Rehabilitation abgeschlossen haben, zusammenleben, um sich an die Verantwortlichkeiten und die Realität eines normalen Lebens zu gewöhnen, ohne rückfällig zu werden.
Eine stationäre Rehabilitationseinrichtung ist ein Ort, an dem eine Person wohnen kann, während sie Beratung und Unterstützung erhält, um eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zu überwinden.
In Südaustralien gibt es eine Reihe von stationären Einrichtungen, darunter strukturierte therapeutische Gemeinschaften oder Unterkünfte für Personen, die ambulant an Gruppen teilnehmen. Die meisten (aber nicht alle) sind abstinenzorientiert und helfen den Bewohnern, Bewältigungs- und Lebensstilkompetenzen aufzubauen.
Hinweis: In der Regel müssen die Bewohner vor der Aufnahme eine Entgiftung durchführen.
Was kann ich von einer stationären Rehabilitation erwarten?
Diese Programme bieten eine sichere Umgebung, in der Fähigkeiten und Einstellungen entwickelt werden können, die einen drogenfreien Lebensstil unterstützen. Die Dauer der stationären Programme variiert von ein paar Wochen bis zu einigen Monaten.
Therapeutische Gemeinschaften sind eine spezielle Form der stationären Rehabilitation. Sie legen den Schwerpunkt darauf, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen und weisen Bewohnern im Rahmen der Behandlung Aufgaben des täglichen Lebens zu.
Es gibt eine Reihe von staatlichen und nicht-staatlichen Rehabilitationseinrichtungen. Staatliche Einrichtungen verwenden unter Umständen einen Prozentsatz Ihres Einkommens (Centrelink/Gehalt), um die Kosten von Essen und Unterkunft zu decken. Nicht-staatliche und private stationäre Rehabilitationseinrichtungen variieren in Bezug auf Kosten, Aufenthaltsdauer, angebotene Leistungen und Umfang der Beteiligung des Personals.
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Geschütztes Wohnen (Half-way Häuser)
Geschützte Wohneinrichtungen liegen in Häusern im städtischen Außenbezirk, in denen mehrere Personen, die eine stationäre Rehabilitation abgeschlossen haben, zusammenleben, um sich an die Verantwortlichkeiten und die Realität eines normalen Lebens zu gewöhnen, ohne rückfällig zu werden.
Eine stationäre Rehabilitationseinrichtung ist ein Ort, an dem eine Person wohnen kann, während sie Beratung und Unterstützung erhält, um eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zu überwinden.
In Südaustralien gibt es eine Reihe von stationären Einrichtungen, darunter strukturierte therapeutische Gemeinschaften oder Unterkünfte für Personen, die ambulant an Gruppen teilnehmen. Die meisten (aber nicht alle) sind abstinenzorientiert und helfen den Bewohnern, Bewältigungs- und Lebensstilkompetenzen aufzubauen.
Hinweis: In der Regel müssen die Bewohner vor der Aufnahme eine Entgiftung durchführen.
Was kann ich von einer stationären Rehabilitation erwarten?
Diese Programme bieten eine sichere Umgebung, in der Fähigkeiten und Einstellungen entwickelt werden können, die einen drogenfreien Lebensstil unterstützen. Die Dauer der stationären Programme variiert von ein paar Wochen bis zu einigen Monaten.
Therapeutische Gemeinschaften sind eine spezielle Form der stationären Rehabilitation. Sie legen den Schwerpunkt darauf, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen und weisen Bewohnern im Rahmen der Behandlung Aufgaben des täglichen Lebens zu.
Es gibt eine Reihe von staatlichen und nicht-staatlichen Rehabilitationseinrichtungen. Staatliche Einrichtungen verwenden unter Umständen einen Prozentsatz Ihres Einkommens (Centrelink/Gehalt), um die Kosten von Essen und Unterkunft zu decken. Nicht-staatliche und private stationäre Rehabilitationseinrichtungen variieren in Bezug auf Kosten, Aufenthaltsdauer, angebotene Leistungen und Umfang der Beteiligung des Personals.
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Geschütztes Wohnen (Half-way Häuser)
Geschützte Wohneinrichtungen liegen in Häusern im städtischen Außenbezirk, in denen mehrere Personen, die eine stationäre Rehabilitation abgeschlossen haben, zusammenleben, um sich an die Verantwortlichkeiten und die Realität eines normalen Lebens zu gewöhnen, ohne rückfällig zu werden.
Eine stationäre Rehabilitationseinrichtung ist ein Ort, an dem eine Person wohnen kann, während sie Beratung und Unterstützung erhält, um eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zu überwinden.
In Südaustralien gibt es eine Reihe von stationären Einrichtungen, darunter strukturierte therapeutische Gemeinschaften oder Unterkünfte für Personen, die ambulant an Gruppen teilnehmen. Die meisten (aber nicht alle) sind abstinenzorientiert und helfen den Bewohnern, Bewältigungs- und Lebensstilkompetenzen aufzubauen.
Hinweis: In der Regel müssen die Bewohner vor der Aufnahme eine Entgiftung durchführen.
Was kann ich von einer stationären Rehabilitation erwarten?
Diese Programme bieten eine sichere Umgebung, in der Fähigkeiten und Einstellungen entwickelt werden können, die einen drogenfreien Lebensstil unterstützen. Die Dauer der stationären Programme variiert von ein paar Wochen bis zu einigen Monaten.
Therapeutische Gemeinschaften sind eine spezielle Form der stationären Rehabilitation. Sie legen den Schwerpunkt darauf, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen und weisen Bewohnern im Rahmen der Behandlung Aufgaben des täglichen Lebens zu.
Es gibt eine Reihe von staatlichen und nicht-staatlichen Rehabilitationseinrichtungen. Staatliche Einrichtungen verwenden unter Umständen einen Prozentsatz Ihres Einkommens (Centrelink/Gehalt), um die Kosten von Essen und Unterkunft zu decken. Nicht-staatliche und private stationäre Rehabilitationseinrichtungen variieren in Bezug auf Kosten, Aufenthaltsdauer, angebotene Leistungen und Umfang der Beteiligung des Personals.
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Geschütztes Wohnen (Half-way Häuser)
Geschützte Wohneinrichtungen liegen in Häusern im städtischen Außenbezirk, in denen mehrere Personen, die eine stationäre Rehabilitation abgeschlossen haben, zusammenleben, um sich an die Verantwortlichkeiten und die Realität eines normalen Lebens zu gewöhnen, ohne rückfällig zu werden.
Eine stationäre Rehabilitationseinrichtung ist ein Ort, an dem eine Person wohnen kann, während sie Beratung und Unterstützung erhält, um eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zu überwinden.
In Südaustralien gibt es eine Reihe von stationären Einrichtungen, darunter strukturierte therapeutische Gemeinschaften oder Unterkünfte für Personen, die ambulant an Gruppen teilnehmen. Die meisten (aber nicht alle) sind abstinenzorientiert und helfen den Bewohnern, Bewältigungs- und Lebensstilkompetenzen aufzubauen.
Hinweis: In der Regel müssen die Bewohner vor der Aufnahme eine Entgiftung durchführen.
Was kann ich von einer stationären Rehabilitation erwarten?
Diese Programme bieten eine sichere Umgebung, in der Fähigkeiten und Einstellungen entwickelt werden können, die einen drogenfreien Lebensstil unterstützen. Die Dauer der stationären Programme variiert von ein paar Wochen bis zu einigen Monaten.
Therapeutische Gemeinschaften sind eine spezielle Form der stationären Rehabilitation. Sie legen den Schwerpunkt darauf, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen und weisen Bewohnern im Rahmen der Behandlung Aufgaben des täglichen Lebens zu.
Es gibt eine Reihe von staatlichen und nicht-staatlichen Rehabilitationseinrichtungen. Staatliche Einrichtungen verwenden unter Umständen einen Prozentsatz Ihres Einkommens (Centrelink/Gehalt), um die Kosten von Essen und Unterkunft zu decken. Nicht-staatliche und private stationäre Rehabilitationseinrichtungen variieren in Bezug auf Kosten, Aufenthaltsdauer, angebotene Leistungen und Umfang der Beteiligung des Personals.
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Geschütztes Wohnen (Half-way Häuser)
Geschützte Wohneinrichtungen liegen in Häusern im städtischen Außenbezirk, in denen mehrere Personen, die eine stationäre Rehabilitation abgeschlossen haben, zusammenleben, um sich an die Verantwortlichkeiten und die Realität eines normalen Lebens zu gewöhnen, ohne rückfällig zu werden.
Eine stationäre Rehabilitationseinrichtung ist ein Ort, an dem eine Person wohnen kann, während sie Beratung und Unterstützung erhält, um eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zu überwinden.
In Südaustralien gibt es eine Reihe von stationären Einrichtungen, darunter strukturierte therapeutische Gemeinschaften oder Unterkünfte für Personen, die ambulant an Gruppen teilnehmen. Die meisten (aber nicht alle) sind abstinenzorientiert und helfen den Bewohnern, Bewältigungs- und Lebensstilkompetenzen aufzubauen.
Hinweis: In der Regel müssen die Bewohner vor der Aufnahme eine Entgiftung durchführen.
Was kann ich von einer stationären Rehabilitation erwarten?
Diese Programme bieten eine sichere Umgebung, in der Fähigkeiten und Einstellungen entwickelt werden können, die einen drogenfreien Lebensstil unterstützen. Die Dauer der stationären Programme variiert von ein paar Wochen bis zu einigen Monaten.
Therapeutische Gemeinschaften sind eine spezielle Form der stationären Rehabilitation. Sie legen den Schwerpunkt darauf, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen und weisen Bewohnern im Rahmen der Behandlung Aufgaben des täglichen Lebens zu.
Es gibt eine Reihe von staatlichen und nicht-staatlichen Rehabilitationseinrichtungen. Staatliche Einrichtungen verwenden unter Umständen einen Prozentsatz Ihres Einkommens (Centrelink/Gehalt), um die Kosten von Essen und Unterkunft zu decken. Nicht-staatliche und private stationäre Rehabilitationseinrichtungen variieren in Bezug auf Kosten, Aufenthaltsdauer, angebotene Leistungen und Umfang der Beteiligung des Personals.
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Geschütztes Wohnen (Half-way Häuser)
Geschützte Wohneinrichtungen liegen in Häusern im städtischen Außenbezirk, in denen mehrere Personen, die eine stationäre Rehabilitation abgeschlossen haben, zusammenleben, um sich an die Verantwortlichkeiten und die Realität eines normalen Lebens zu gewöhnen, ohne rückfällig zu werden.
Eine stationäre Rehabilitationseinrichtung ist ein Ort, an dem eine Person wohnen kann, während sie Beratung und Unterstützung erhält, um eine Alkohol- oder Drogenabhängigkeit zu überwinden.
In Südaustralien gibt es eine Reihe von stationären Einrichtungen, darunter strukturierte therapeutische Gemeinschaften oder Unterkünfte für Personen, die ambulant an Gruppen teilnehmen. Die meisten (aber nicht alle) sind abstinenzorientiert und helfen den Bewohnern, Bewältigungs- und Lebensstilkompetenzen aufzubauen.
Hinweis: In der Regel müssen die Bewohner vor der Aufnahme eine Entgiftung durchführen.
Was kann ich von einer stationären Rehabilitation erwarten?
Diese Programme bieten eine sichere Umgebung, in der Fähigkeiten und Einstellungen entwickelt werden können, die einen drogenfreien Lebensstil unterstützen. Die Dauer der stationären Programme variiert von ein paar Wochen bis zu einigen Monaten.
Therapeutische Gemeinschaften sind eine spezielle Form der stationären Rehabilitation. Sie legen den Schwerpunkt darauf, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen und weisen Bewohnern im Rahmen der Behandlung Aufgaben des täglichen Lebens zu.
Es gibt eine Reihe von staatlichen und nicht-staatlichen Rehabilitationseinrichtungen. Staatliche Einrichtungen verwenden unter Umständen einen Prozentsatz Ihres Einkommens (Centrelink/Gehalt), um die Kosten von Essen und Unterkunft zu decken. Nicht-staatliche und private stationäre Rehabilitationseinrichtungen variieren in Bezug auf Kosten, Aufenthaltsdauer, angebotene Leistungen und Umfang der Beteiligung des Personals.
Ein kurzes Video über die Erfahrungen von drei Bewohnern des DASSA Woolshed – einer therapeutischen Wohngemeinschaft für Menschen mit Drogen- oder Alkoholproblemen.
Geschütztes Wohnen (Half-way Häuser)
Geschützte Wohneinrichtungen liegen in Häusern im städtischen Außenbezirk, in denen mehrere Personen, die eine stationäre Rehabilitation abgeschlossen haben, zusammenleben, um sich an die Verantwortlichkeiten und die Realität eines normalen Lebens zu gewöhnen, ohne rückfällig zu werden.
Was Sie tun können, während Sie auf Ihre Aufnahme warten
Manchmal haben Hilfestellen eine Wartezeit, bevor Sie aufgenommen werden können. Dennoch gibt es Dinge, die Sie tun können, während Sie warten.
Mit jemandem reden
Es kann sehr hilfreich sein, in dieser Zeit mit jemandem zu reden.
- Rufen Sie die Alkohol- und Drogenberatung (Alcohol and Drug Information Service – ADIS) unter der Nummer 1300 13 1340 an
- Rufen Sie Lifeline unter der Nummer 13 11 14 an
- Wählen Sie den Notruf für psychische Gesundheit unter 13 14 65
- Besuchen Sie „Hello Sunday Morning“, um sich mit Ihrer Beziehung zum Alkohol auseinanderzusetzen.
- Nutzen Sie die Online-Beratung (Counselling Online)
Familie, Freunde und andere Bezugspersonen können an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr die Drogenberatungs-Hotline für Familien (Family Drug Support Line) unter der Nummer 1300 368 186 anrufen, um Rat und Unterstützung zu erhalten.
Eine Selbsthilfegruppe besuchen
Sie könnten eine Selbsthilfegruppe wie SMART Recovery, Alcoholics Anonymous oder Narcotics Anonymous besuchen. Alle verfügen über Treffpunkte in ganz Südaustralien.
Es gibt auch Selbsthilfegruppen für Familienangehörige, Freunde und andere Personen, die durch die Familien-Drogenberatung (Family Drug Support) unterstützt werden.
Weitere Informationen erhalten
Es gibt eine Reihe von Websites, die sehr gute Informationen bereitstellen:
- SMART Recovery
- SMART Recovery
- SMART Recovery
- SMART Recovery
- SMART Recovery
- SMART Recovery
- SMART Recovery
- Alcoholics Anonymous SA
- Alcoholics Anonymous SA
- Alcoholics Anonymous SA
- Alcoholics Anonymous SA
- Alcoholics Anonymous SA
- Alcoholics Anonymous SA
- Alcoholics Anonymous SA
- Narcotics Anonymous
- Narcotics Anonymous
- Narcotics Anonymous
- Narcotics Anonymous
- Narcotics Anonymous
- Narcotics Anonymous
- Narcotics Anonymous
- Beyond Blue
- Beyond Blue
- Beyond Blue
- Beyond Blue
- Beyond Blue
- Beyond Blue
- Beyond Blue
- Lifeline Adelaide
- Lifeline Adelaide
- Lifeline Adelaide
- Lifeline Adelaide
- Lifeline Adelaide
- Lifeline Adelaide
- Lifeline Adelaide
- Men's Help Line
- Men's Help Line
- Men's Help Line
- Men's Help Line
- Men's Help Line
- Men's Help Line
- Men's Help Line
- Kid's Help Line
- Kid's Help Line
- Kid's Help Line
- Kid's Help Line
- Kid's Help Line
- Kid's Help Line
- Kid's Help Line
- Touchbase (Information, Unterstützung und Hilfsangebote für die LGBTI-Gemeinschaft)
- Touchbase (Information, Unterstützung und Hilfsangebote für die LGBTI-Gemeinschaft)
- Touchbase (Information, Unterstützung und Hilfsangebote für die LGBTI-Gemeinschaft)
- Touchbase (Information, Unterstützung und Hilfsangebote für die LGBTI-Gemeinschaft)
- Touchbase (Information, Unterstützung und Hilfsangebote für die LGBTI-Gemeinschaft)
- Touchbase (Information, Unterstützung und Hilfsangebote für die LGBTI-Gemeinschaft)
- Touchbase (Information, Unterstützung und Hilfsangebote für die LGBTI-Gemeinschaft)
Ausnüchterungseinrichtungen
Ausnüchterungseinrichtungen bieten eine nicht-medizinische Umgebung, in der man auf sichere Weise nüchtern werden kann. Die meisten bieten eine Mahlzeit und eine Dusche und können jemanden bei Bedarf an entsprechende Einrichtungen weitervermitteln. Suchen Sie im Anbieterverzeichnis nach Ausnüchterungseinrichtungen.